Gleich zu Beginn des neuen Jahres hatte die Redaktion der Fachzeitschrift Personalwirtschaft zu einem Round Table eingeladen. Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation diskutierten 6 ausgewählte Change Experten, wie es in Unternehmen gelingen kann,

der zunehmenden Komplexität zu begegnen. Frank Wippermann aus dem flow-Team war auch diesmal wieder mit dabei.

Change darf Spaß machen!

Worum ging es im Wesentlichen: Um den Nutzen von Change Modellen, die Treiber des Wandels, die Frage nach der Bedeutung der Unternehmenskultur für gelungene Change Prozesse – bis hin zur These, dass Change auch Spaß machen darf – um nur einige Punkte zu nennen.

Der Artikel hat den Titel “Die Wellen reiten” – sie können ihn hier downloaden: Die Wellen reiten

Oder Sie bestellen direkt beim Verlag das gesamte Special Change Management (03_2018). In dieser Ausgabe finden Sie auch zwei weitere interessante Artikel:

Vergleich von Change Analysen

12 umfassende Studien – darunter die Meta-Studie der flow consulting – wurden verglichen, um der Frage nachzugehen, welche Anforderungen Veränderungen vor allem an die Führungskräfte und HR stellen. Die Mitarbeiter auf dem Weg der digitalen Transformation mitzunehmen spielt immer wieder eine zentrale Rolle. Welche Kompetenzen Führungskräfte dafür entwickeln sollten, dazu gibt unser Feedback-Instrument Future Skills for leadership dynamic Auskunft.

Change Driver

Der Lufthansa-Konzern hat interne Change-Agents (Change Driver) ausgebildet. Inzwischen unterstützen 190 Teamleiter und operative Mitarbeiter ihre Organisation bei der Umsetzung komplexer Change-Initiativen.

Viele Unternehmen versuchen sich an ähnlichen Modellen. Wir haben im letzten Jahr ebenfalls bei einigen unserer Kunden Change-Facilitatoren,  -Moderatoren und -Coaches ausgebildet. Von daher ist vielleicht auch dieser Artikel in der aktuellen Ausgabe der Personalwirtschaft interessant für Sie.

Die ganze Zeitschrift mit allen drei Artikeln als Print-Version oder als Online-Version können Sie direkt beim Verlag bestellen.

Dieter Kannenberg

Foto: pixabay