Workshop Moderation – lebendig und zielgenau
Consulting | Workshop Moderation
Als Moderatorin und Moderator Workshop Formate professionell durchführen
- Suchen Sie Moderations-Profis, die auch schwierigen Situationen gewachsen sind?
- Sie planen ein Großgruppenevent, das mit neuen Ideen begeistern soll?
- Die erste Weiche für den Erfolg Ihres Meetings wird mit dem richtigen Workshopdesign gestellt.
Ob Klausuren, Besprechungen, Konfliktgespräche, Projektmeetings, Teamworkshops, Kreativzirkel oder Großgruppenveranstaltungen: Unsere Expertinnen und Experten gestalten mit Ihnen das Workshop-Design, wählen passende Workshop-Methoden, briefen Ihre internen Moderatorinnen und Moderatoren und moderieren Ihre Veranstaltung – ganz nach Wunsch
Moderation braucht Prozesskompetenz
Ein Moderator konzipiert, strukturiert und steuert den kommunikativen Ablauf aufgrund seiner hohen Prozesskompetenz. Dazu braucht es neben Erfahrung und der Kenntnis passender Workshop Methoden ein Verständnis für Gruppenprozesse, soziale und kommunikative Kompetenz. Abhängig von der Art und Zielsetzung der Moderation ist ebenfalls ein inhaltliches Verständnis von der Sache, um die es geht, notwendig.
Zuhören, zusammenfassen, Ergebnisse vereinbaren, den Prozess moderieren, visualisieren und die Struktur und Zeit im Blick behalten: Das sind Grundelemente einer guten Moderation. Doch zusätzlich braucht es das richtige Moderationsdesign. Welche Methoden werden gewählt, wie wird Interaktion initiiert, was muss locker laufen, was ernsthaft und wo muss vertieft werden? In der laufenden Moderation braucht es ein gutes Gespür, um sich flexibel auf die Gruppe einzustellen, den Spannungsbogen zu halten und im richtigen Moment einzugreifen.
Nutzen Sie unsere Expertise in der Entwicklung von guten Moderationsdesigns und in der Moderation von unterschiedlichen Veranstaltungsformaten.
Gute Workshopmoderation gibt Orientierung
Ohne professionelle Workshopmoderation fehlt den Teilnehmenden die Orientierung in der Veranstaltung. Die Abläufe, Prozesse und Inhalte erscheinen unvorhersehbar, ungelenkt und vage. Prozessuales, inhaltliches und soziales Geleit zu geben, ist Aufgabe der Moderatorinnen und Moderatoren. Dabei spielt auch der erfahrene Umgang mit kontroven Diskussionen und Themen eine wichtige Rolle. Der Moderator bietet sprichwörtlich die “Landkarte” bei einer „Reise ins Ungewisse“.
Gute Moderation von Workshops leistet mehr
Dauer, Teilnehmerzahl, Zeitplanung, Ort und Ziel: Das sind die Klassiker in der Planung einer Workshop Moderation. Redelisten führen, auf Zeiten achten, zusammenfassen: Das sind die Klassiker bei der Moderation selbst. Doch der Kern einer wirklich professionellen Moderation liegt ein wenig versteckter: Da geht es um Design, Formatbestimmung, Auswahl passender Workshop Methoden, Moderatorenaufgaben, Softwareunterstützung und um vieles mehr. Einen Überblick gibt das ‘flow consulting Moderationssystem’, in dem wir zahlreiche Bausteine einer guten Moderation zusammengefasst haben.
Kreative Workshop Moderation
Kreative Methoden sind offener, freier und seltender von Teilnehmenden eingeübt als klassische. Kreativtechniken wie Assoziationsketten und Visionsübungen können herausfordernd sein und gleichzeitig stärker schöpferisch wirken als das Ausfüllen von Arbeitsblättern oder Lesen von Texten. Je nach Lernziel ist der Einsatz von Kreativ-Methoden daher sinnvoll. Und stetig kommen neue innovative Methoden hinzu wie zum Beispiel Pinocchio oder Silent Prioritisation. Professionelle Moderatorinnen und Moderatoren leisten beides: Sie sind in der Lage, für das Lernziel passende Kreativ-Methoden einzusetzen, die offenen Prozesse gekonnt einzufangen, zu lenken und zu einem Ergebnis zu führen. Und sie halten sich stets ´up to date`, um modernste Kreativ-Techniken zu kennen, zu beherrschen und für den Einsatz bereitzuhalten.
Foto: flow consulting gmbh
Großgruppen in der Workshopmoderation
Ab einer gewissen Größe funktionieren Diskussionen oder Ideenaustausch nicht mehr. Dann sind andere Methoden gefragt: Großgruppen-Methoden. Einige dieser Methoden und Formate sind mittlerweile recht bekannt, zum Beispiel ‘Open Space’, ‘World-Café’ oder ‘Barcamps’. Doch nicht jede offene Diskussion ist sofort auch ein ‘Open Space’. Daher braucht es für die Moderation von Workshops in Großgruppen sowohl einen guten Überblick über die bestehenden Ansätze als auch Erfahrung in der Struktur, Anpassbarkeit und Mikro-Moderation. Und besonders wichtig ist die gute Vorbereitung solcher Methoden in ihrem konkreten Einsatz. Dann sind die Großgruppen-Methoden ein wirkmächtiger Werkzeugkoffer, um Veranstaltungen mit Teilnehmerzahlen bis in den vierstelligen Bereich zu moderieren.