In der aktuellen Ausgabe (01_2017) der Fachzeitschrift “wirtschaft+weiterbildung” beschreibt Frank Wippermann, geschäftsführender Gesellschafter der flow consulting gmbh, anhand eines Fallbeispiels die Herausforderungen von Change Management in komplexen Situationen.

In sich schnell veränderndem Umfeld funktioniert keine reine Planung nach vorab definierten Phasen. Vielmehr sollten Führungskräfte den jeweils nächsten Schritt erst dann planen, wenn Erfahrungen zum bisherigen Veränderungswirken vorliegen. Das setzt voraus, vor allem eigene Erfahrungen der Mitarbeiter zu erlauben und ernst zu nehmen. Dazu gehören Widerstand ebenso wie ungeplante Experimente und überraschende Ereignisse. Klassische Begriffe des geplanten Projektmanagements verändern sich dann: Kontrolle wird zum Feedback, der Plan zum Vorschlag, das Ziel zum vorläufigen Orientierungspunkt.

Das Fallbeispiel ist unterlegt mit Kommentaren. So wird dem Leser schnell deutlich, welche Weichenstellungen nötig sind, um zu einem angemessenen Umgang mit Ungewissheit zu kommen. Die Wirkung einer agilen Führungshaltung und eines iterativen Vorgehens wird konkret beschrieben:

Fachartikel: Veränderungsprozesse offen gestalten

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